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Trading-Chance Symrise: Das wäre jetzt eine gute Basis für einen Inline-Trade!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Gestern legte das DAX-Unternehmen Symrise seine Neun-Monats-Ergebnisse vor. Die Aktie reagierte positiv, aber dadurch lief sie nur von unten wieder in die Mitte einer seit Jahresbeginn geltenden, breiten Seitwärtsspanne. Und momentan spricht nichts dagegen, dass diese Seitwärtsbewegung noch eine Zeitlang weitergeht. Nicht gut, wenn man hier Long oder Short gehen wollte. Aber ideal, wenn man einen Inline-Optionsschein einsetzt!

Der Umsatz des Duft- und Geschmackstoff-Herstellers Symrise ist in den ersten neun Monaten 2022 um solide 11,3 Prozent gestiegen, insgesamt sogar um gut 21 Prozent. Da man eine gegenüber 2021 unveränderte EBITDA-Gewinnmarge um die 21 Prozent erwartet, würde der Umsatzanstieg voll als Gewinnanstieg wirken. Das waren grundsätzlich gute Nachrichten, aber keine, die imstande sein müssten, die Symrise-Aktie aus ihrer breiten Seitwärts-Range heraus zu tragen.

Gut genug, um den Aktie abzufedern, nicht gut genug für einen Ausbruch nach oben

Denn letztlich bewegt sich dieses Ergebnis nur geringfügig über den bisherigen Erwartungen der Analysten. Zugleich bremst eine im Verhältnis zum Wachstum faire, aber bei höheren Kursen dann eben nicht mehr günstige Bewertung und eine vergleichsweise geringe Dividendenrendite das Aufwärtspotenzial. Was auch die Analysten so sehen, das durchschnittliche Kursziel der Experten für Symrise liegt derzeit um 115 Euro und damit am, aber nicht über dem oberen Rand des seit Monaten den Kurs dominierenden Seitwärtstrends zwischen 94 und 116 Euro.

Quelle: marketmaker pp4

Darüber hinaus ist die Motivation, die Aktie massiv zu bewegen, jetzt gesunken, denn jetzt liegen die Zahlen erst einmal auf dem Tisch, die nächsten Daten zur Bilanz stehen erst Anfang 2023 an. Eine gute Basis also, hier mit einem Inline-Optionsschein auf die Fortsetzung des Seitwärtstrends zu setzen … wobei man natürlich, um ein kurzfristiges Über- oder Unterschießen zu ermöglichen, die Barrieren eines solchen „Inliners“ ausreichend weit außerhalb der Grenzen dieser Seitwärtsbewegung wählt. Für diejenigen, die mit dem Aufbau eines solchen Inline-Optionsscheins noch nicht vertraut sind, hier vor den untenstehenden, konkreten Daten des Trades eine Definition, um was es dabei konkret geht:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Symrise-Inliner mit Barrieren bei 80 und 125 Euro

Wir würden hier einen Inline-Optionsschein wählen, der mit Laufzeitende 18.01.2022 eine Restlaufzeit von knapp drei Monaten aufweist, dessen Barrieren mit 80 und 125 Euro aber einen soliden Sicherheitspuffer zum aktuellen Kursniveau ausweisen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HC0FYM und notiert aktuell bei einem Geld/Brief-Kurs von 8,44 zu 8,64 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von knapp 16 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  108,65 Euro,  115,05 Euro,  115,65 Euro

Unterstützungen:  94,60 Euro,  94,10 Euro,  91,94 Euro

Inline-Optionsschein auf die Symrise-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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