Bitcoin Kurs fällt zurück auf 26.000 Dollar – SEC verschiebt Entscheidungen über Spot-ETFs in den USA
Die Hoffnungen auf Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs auf US-amerikanischen Grund und Boden haben am späten Donnerstagabend einen kräftigen Dämpfer erhalten.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) hatte in einer Reihe von Einreichungen gesagt, dass sie mehr Zeit benötige, um sieben Bitcoin-ETF-Anträge zu prüfen, darunter einen von BlackRock, dem weltweit größten Vermögensverwalter. Der Bitcoin Kurs fällt daraufhin erneut zurück auf 26.000 Dollar.
Wie gewonnen, so zerronnen: US-Gericht hatte zu Wochenbeginn kryptofreundlich entschieden
Bereits zu Wochenbeginn hatte ein Gericht in Washington entschieden, dass die SEC zu Unrecht einen Antrag des Krypto-Vermögensverwalter Grayscale abgelehnt hatte. Entsprechende Hoffnunge auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs weichen damit spätestens heute wieder einer nüchternen Betrachtungsweise.
Für Börsianer lautet jedoch nach wie vor die Devise Abwarten und Tee trinken.
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