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Trading-Chance E.ON: im Seitwärtstrend gefangen – das ist ein Fall für einen Inline-Trade

Trading-Chance-Redaktion · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: onvista

Normalerweise wären Energieversorger wie E.ON in Phasen wankender Aktienmärkte als angeblich „sichere Häfen“ sehr gesucht. Diesmal aber haben viele Akteure noch die Problematik des Vorjahres im Hinterkopf und lassen die Aktie links liegen. Andererseits ist sie durch auch 2023 solide Gewinnerwartungen gut unterstützt. Das Ergebnis: Ein Seitwärtstrend … und der wiederum ist eine ideale Ausgangsbasis für einen Inline-Optionsschein!

E.ON gehörte zu den Energieversorgern, für die 2022 ein schwieriges Jahr wurde. Aber man ist, zumindest auf Basis der bislang bekannten Daten, wieder in der Spur, wird 2023 wieder mehr verdienen. Die Bewertung der Aktie ist moderat, die Analysten mit großer Mehrheit positiv gestimmt, deren durchschnittliches Kursziel liegt mit derzeit 12,25 Euro weit über dem aktuellen Kurs. Aber:

Einerseits, andererseits … so etwas ist immer eine Steilvorlage für einen „Inline-Trade“

Eine Aktie steigt eben nicht von alleine, nur, weil die Experten der Ansicht sind, dass sie höher stehen könnte/sollte. Die Anleger müssten aktiv zugreifen. Normalerweise würde sie das in einem derart instabilen Umfeld auch tun, immerhin gehören die Energieversorger zu denjenigen Unternehmen, bei denen man auch in Krisen vor relativ stabilen Umsätzen und Gewinnspannen ausgeht. Aber das Jahr 2022 mit seinen Extremen in Sachen Energieversorgung und Energiepreise hat offenbar erhebliche Spuren hinterlassen. Und so schaukelt die E.ON-Aktie seit Monaten seitwärts.

Quelle: marketmaker pp4

Diesem Misstrauen gegenüber stehen indes die günstige Bewertung und das Wissen um die grundsätzliche Solidität des Konzerns. Das verhindert, dass E.ON bislang dem Gesamtmarkt hinterher fällt. Nach oben durch Skepsis gebremst, nach unten durch Solidität gestützt, das ist ein ungünstiges Umfeld, wollte man hier Long- oder Short-Trades starten. Aber bei einem Inline-Optionsschein wird der Gewinn dann erzielt, wenn Long oder Short „versagt“, sprich wenn bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheins kein starker Trend aufkommt. Bevor wir zu den konkreten Daten unseres hierfür vorgestellten „Inliners“ kommen, hier die Erläuterung, wie so ein Inline-Optionsschein konkret funktioniert:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem E.ON Inline-Optionsschein mit Barrieren bei 10 und 13 Euro

Wir stellen Ihnen hierfür einen Inline-Optionsschein vor, der mit Laufzeitende 13.12.2023 noch zweieinhalb Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 10 und 13 Euro fast gleich weit vom aktuellen Kurs der Aktie entfernt liegen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HC8CTN und weist aktuell einen Geld/Brief-Kurs von 8,14 zu 8,29 Euro aus, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von gut 20 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, bei dem man spätestens aussteigen sollte, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  11,79 Euro,  11,87 Euro,  12,28 Euro,  12,54 Euro

Unterstützungen:  11,00 Euro,  10,72 Euro,  10,48 Euro

Inline-Optionsschein auf die E.ON-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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